Reflexionspüree

Ist künstliche Intelligenz per se wirklich ein Problem – muss ich mir Sorgen machen oder ist es eine Hexenjagd?

Du wirst dir die Antworten selbst geben, basierend auf deinem kognitiven Prozess.   Antworten, die weder richtig noch falsch sind, sondern die möglich sind.

    Vorwort  

    Ich glaube – ich werde dir mehr Fragen stellen, als ich dir Antworten geben kann ...   

    In den letzten Jahren ist neben den geopolitischen oder nostalgischen Fragen – welche der beiden – dies ist mir noch nicht klar und ich werde an einer anderen Stelle darauf eingehen; ein Ereignis in den Vordergrund getreten, dass wir irgendwie in unserem kollektiven Unterbewusstsein hatten: Die künstliche Intelligenz.   

    Was wir früher in Filmen sahen, ist jetzt die Realität oder der Beginn einer Realität. Ob das eine Gefahr für die Zukunft sein wird oder ob wir dies überbewerten – weiss ich nicht. In jedem Fall handelt es sich um eine apriorische Argumentation, die sich auf das Potenzial bezieht.   

    Ja, aber woher stammt dieses Potenzial?¹   

    Handelt es sich um ein Potenzial der künstlichen Intelligenz per se oder um ein Potenzial, das von Dritten geschaffen wurde? Um meine Argumentation zu begründen, brauche ich die Hilfe des «heiligen Monsters» Aristoteles (384 - 322 v. Chr.) – eine Form des «Dualismus»²; selbstverständlich stammt der Text nicht von mir:  

    «[...] Akt und Potenz sind im philosophischen Sprachgebrauch Gegenbegriffe, die auf die Naturphilosophie und Ontologie des Aristoteles zurückgehen. Potenz bezeichnet dabei die noch nicht realisierte Möglichkeit, zu der aber ein Vermögen bzw. eine Fähigkeit oder Disposition besteht. Die reine Potenz kann sich nicht selbst aktualisieren, sie bedarf des Aktes, der auf sie einwirkt, um sich verwirklichen zu können, d. h. vom Zustand der blossen Möglichkeit in den Zustand des tatsächlichen Seins überzutreten. Der Akt bezeichnet die Kraft bzw. Energie zur Realisierung bzw. Verwirklichung dieser Möglichkeit, wie auch ihr Ergebnis, also die konkrete Wirklichkeit oder Realität selbst [...].»   

    Wir können also sagen; Akt und Potenz sind untrennbar! Und ich möchte ergänzen, dass es keine Potenz gibt, wenn es keinen Akt gibt! In unserem Fall, da wir über Potenzial (dunkle Seite) sprechen, kennen wir also den Akt. Mit der Kenntnis des Aktes haben wir selbstverständlich auch das Augenmerk, wer die «Akteure» sind.   

    Um meine These zu untermauern, zitiere ich ein anderes «heiligen Monsters» Hobbes³ (5. April 1588 - 4. December 1679), hier ein Querschnitt durch das Wissen:   

    «[...] Das Wissen besteht aus deduktiven Beweisführungen a priori (von den Ursachen zu den Wirkungen), die zu notwendigen Schlussfolgerungen führen und sich auf Objekte beziehen, die vom Menschen geschaffen wurden, weil der Mensch, gerade weil er sie geschaffen hat, in der Lage ist, die Ursache zu kennen [...].»  

    Nicht der ausgeführte Akt per se ist ein Grund zur Besorgnis, sondern die im Spiel befindlichen Ursachen sind Auslöser von WirkungenDa wir (gemäss Hobbers) a priori die Ursachen oder möglichen Ursachen kennen. Könnte also etwas getan werden, um dies zu vermeiden oder realistischerweise – das Phänomen einzudämmen?   

    Und wenn ja – was?   

    Etwas Steriles wie ein spezielles Gesetz oder etwas Fruchtbareres – Revolutionäres bzw. Strukturwandel? Doch damit dies geschieht; in wessen Verantwortung liegt das?   

    Bevor du weiterliest, versuchst du, dir selbst die Antworten zu geben. 

     

    Ist künstliche Intelligenz eine Gefahr für die Menschheit?   

    Die erste künstliche Intelligenz ist für mich Dr. Frankenstein bzw. des Frankensteins Monster dasjenige, welches ich für einige Jahre glaubte, dass Frankenstein hiess. Es wurde einfachheitshalber das Monster genannt – ich war schwer enttäuscht, aber ich bin nicht hier, um von meinen «Adoleszenzdramen» zu erzählen!   

    Zum «Schluss» ist die «Sage» vom Terminator, der die künstliche Intelligenz par excellence darstellt.   

    Das ist mein darstellerisches Intervall, aber inzwischen gab es viele Filme und es wird noch so viele geben. Damit alles plausibel ist, muss man ein Schlüsselwort suchen, dass das ganze Konzept der «Gefahr für die Menschheit» erklären kann.   

    Ich hätte eins – die Bewusstheit  

    Wir nehmen die zwei Filme unter die Lupe. Da haben wir – zwei verschiedene Formen des Gewissens  

    Prämisse: Das ist eine Argumentation a posteriori.   

    Die Schlussfolgerungen sind auf ein hypothetisches Ereignis bezogen. Wie ich bereits erwähnt habe, haben die zwei «Ereignisse» ein Wort gemeinsam – die Bewusstheit  

    Wenn im ersten Ereignis die Gefahr für die Menschheit, wenn auch rudimentär und massvoll, eine «menschliche Bewusstmachung» war, sprach man im zweiten, und diesmal planetarischer, von einer «künstlichen Bewusstmachung». In der kollektiven Vorstellungswelt ist es plausibel, aber in der Wirklichkeit – sind wir Lichtjahre von einem solchen Szenario entfernt?   

    Ich weiss es nicht, aber ich stelle mir keine apokalyptischen Szenarien vor.   

    Im zivilen Bereich macht die künstliche Intelligenz beachtliche Fortschritte: wie beispielsweise im medizinischen Bereich und in vielen anderen Bereichen.  

    Aber leider auch im militärischen SektorMehr als die Angst ist die Furcht. Ja, ich fürchte den Menschen, weil er fähig ist, Daten zu manipulieren!  

     

    Ist es die Schuld des Progresses oder ist es eine triviale Ausrede?   

    Der Titel ist eine Frage – diese Frage wird während der gesamten Argumentation präsent sein, erst am Ende wird sich zeigen, ob sie als solche bestehen bleibt oder zu einer Aussage oder besser noch beantwortet wird.  

    Prämisse: Man wird zunächst nicht verstehen, wovon ich spreche (wie immer), ich werde auch einige Fakten erwähnen, auf die ich nicht näher eingehe (wie es meine Gewohnheit ist), die aber wiederum andere Gedanken bei dir auslösen können.    

    Wenn man der Argumentation folgt, sollte man den Schwerpunkt der Fragestellung des Textes verstehen (zumindest hoffe ich das!). Sagen wir, dass es sich um eine Argumentation a posteriori handelt.  

    Meine Überlegungen reichen +/- 500 Jahre zurück – seit der Entdeckung Amerikas. Von hier aus beginnt (meiner Meinung nach) der ganze «Anfang vom Ende!» Seit der Entdeckung Amerikas begann der Wandel: Ja, denn genau hier haben wir es mit einem echten «Krieg der (zwei) Welten» zu tun – zwei unterschiedliche Kulturen stehen sich gegenüber. Auf der einen Seite die Ureinwohner Südamerikas (ein paar hundert Jahre nach den Indianern Nordamerikas) – eine archaische Gesellschaft, aber in Symbiose mit der Natur oder dem Habitat (wie die Indianer), auf der anderen Seite, die westliche Welt – der ProgressDie Ureinwohner und die Indianer (natürlich auch Ureinwohner) – zwei Gesellschaften, die sich voneinander unterscheiden, aber ein gemeinsames Schicksal haben: Ihre DezimierungSie wurden nicht nur durch die Macht ihrer Gegner dezimiert, sondern auch durch ihren Progress.    

    Wenn wir den Grad der Symbiose mit der Natur zwischen den Gewinnern und den Verlierern gleichmässig vergleichen würden – müssten die Gewinner mehrere Jahrhunderte, wenn nicht gar ein Jahrtausend zurückgehen! Schon damals begann in der «DNA» des westlichen Menschen der Sinn für das Habitat oder die Symbiose mit der Natur zu schwinden. Ich sollte sagen, dass die Philosophen der Renaissance in gewisser Weise mitschuldig daran waren, aber das werde ich nicht sagen. Es wäre nicht fair, einige zu beschuldigen, die 98% der Arbeit für den Wandel geleistet haben. Sagen wir einfach – es ist ein Akt der Erkenntnis!  

    Den Anfang markierte die Einführung der Dampfmaschine – angesichts des immer grösser werdenden Bedarfs an Öl, begann ein rücksichtsloser WalfangDurch die Kohle – begann die erste industrielle RevolutionDie Berufe begannen sich zu trennen, und von einer bäuerlichen Kultur bewegten wir uns langsam zu einer industriellen KulturJa, es stimmt – der Progress brachte «Wohlstand», aber er führte auch dazu, dass man sich immer mehr von seinem Habitat entfernte.  

    In den letzten 600 Jahren sind wir von einer Weltbevölkerung von +/- 458 Millionen auf circa 7,6 Milliarden angewachsen, wobei wir von 1950 bis heute von ungefähr 2,5 Milliarden auf +/- 7,6 Milliarden angestiegen sind. Nur durch den Progress konnte diese (oder wegen des Progresses) Bevölkerungsexplosion bewältigt werden.    

    Doch all dies hat seinen Preis – eine überproportionale Zunahme der Nachfrage kommt einem «rücksichtslosen Walfang» gleich, und es scheint, dass wir zu einer Kultur nach der ersten industriellen Revolution zurückgekehrt bzw. dabeigeblieben sind. Meiner Meinung nach ist dies das Hauptproblem: Der Progress lässt sich nicht aufhalten, er ist Teil unserer «DNA» wie der Profit (leider!).  

    Aber man kann ihn dazu erziehen, ihn zu nutzen: Progress kann und muss in Symbiose mit der Natur erfolgen!    

    Wie so oft geht – der Progress unserer Geisteshaltung (weit) voraus. Mir ist klar, dass es nicht die Aufgabe der Privatwirtschaft ist, uns auszubilden, weil sie dem Profit verpflichtet ist, sondern es ist die Aufgabe der Politik (der Staaten), uns auszubilden, und ich frage mich, welches Instrument ein Staat hat – wenn nicht die Schule!   

    Auch wenn sich (manchmal) die Politik mit privaten Interessen vermischt!   

    Schon gut – ich stelle diese Frage nicht! ...  

    Die Schulen haben in den letzten Jahrzehnten Millionen von Fachleuten ausgebildet, die fast alle «Kinder» des Progresses sind, die dem Progress dienen oder ihn erzeugen. Die Frage, die ich mir stelle, ist: Was hat die Schule – und ich beziehe mich hier natürlich nicht auf den einzelnen Staat, sondern auf die globale Ebene – in den letzten Jahrzehnten für die Naturerziehung getan?

    Hat uns die Schulbildung der letzten Jahrzehnte von der Natur entfernt oder nicht?    

    Für mich liegt es auf der Hand, dass eine diesbezügliche Ausbildung bereits in den ersten Schuljahren erfolgen sollte, damit künftige Führungskräfte, Politiker und Wissenschaftler sensibler für bestimmte Entscheidungen sind und nicht nur dann, wenn sie gezwungen werden – wie jetzt!    

    Wir haben jetzt eine echte Gefahr für die Umwelt und das, wieso?    

    Führende Politiker und Wissenschaftler haben in der Vergangenheit – sozusagen – nicht so viel Rücksicht auf die Umwelt genommen. Nur auf einige wenige (zu wenige!) konnte man sich verlassen. Es ist paradox – die Art und Weise, wie der Progress in diesen Jahren beschrieben wird – es wird allgemein angenommen, dass der Progress der «Antichrist» der Natur ist!   

    Aber ist das wirklich so?  

    Gibt es keinen Progress ohne Schaden für die Natur? 

    Bislang galt das Binom Progress-Profit – es muss ein neues Binom eingefügt werden: Progress-Natur!    

    Howard Gardner hat uns in den 1980er und 1990er Jahren mit der Theorie der multiplen Intelligenzen «schockiert». Der Mensch hat mehr als eine Intelligenz – angeborene Intelligenzen, die trainiert werden müssen. Es ist die Aufgabe der Schule, das Individuum dazu zu bringen, sie zu finden, aber auch – und nicht weniger – ist es die Aufgabe der Schule, jedes Individuum dazu zu bringen, Intelligenz zur Natur zu entwickeln (ersteres ist individuell, letzteres muss für alle sein). Zu Beginn erwähnte ich eine – gelinde gesagt – apokalyptische Formulierung: «Der Anfang vom Ende».  

    Das gibt’s doch nicht, oder?  

    Ich bin von Natur aus ein optimistisch-realistischer Mensch, ich glaube an den gesunden Menschenverstand, auch wenn er – um ihn zu erkennen – in die Enge getrieben werden muss, denn leider beruht die Reaktion auf der Wirkung und nicht auf der Prävention der Ursache. Wenn die Schule beginnt, sich entsprechend zu strukturieren, werden wir den ersten kulturellen Wandel in 30 Jahren erleben.    

    In der Zwischenzeit lecken wir unsere Wunden und rennen in Deckung!  

    Ich wiederhole die Frage aus dem Text: Ist es die Schuld des Progresses oder ist es eine triviale Ausrede? ...    

    Hast du eine Bestätigung oder eine Antwort?  

     

    Der Zeitgeist 

    Der Zeitgeist ist die Denk- und Fühlweise (Mentalität) eines Zeitalters. Der Begriff bezeichnet die Eigenart einer bestimmten Epoche, beziehungsweise den Versuch, diese zu vergegenwärtigen. Ich habe je einen Aphorismus von jedem Jahrhundert genommen.    

    1. Jahrhundert

    Ich glaube, dass nur der erfolgreich ist, der seine Handlungsweise mit dem Zeitgeist in Einklang bringt, so wie der erfolglos sein wird, dessen Vorgehen nicht mit den Zeitverhältnissen übereinstimmt. 

    Niccoló Machiavelli (1469 - 1527), italienischer Staatsmann und Schriftsteller 

    1. Jahrhundert

    Die Beredsamkeit wird sich mit Nutzen geltend machen, wenn sie der Wahrheit und dem Recht huldigt, – nicht ohne Gefahr, aber wenn sie mit blossem Glanz zu bestehen sucht und die Eitelkeit zur Triebfeder hat, die so gern dem Zeitgeist schmeichelt und nicht beachtet, dass gut reden zwar löblich ist, aber gut handeln weit mehr. 

    David Hume (1711 - 1776), schottischer Philosoph, Historiker und Nationalökonom 

    1. Jahrhundert

    Zum Ziele der Erziehungskunst, das uns vorher klar und gross vorstehen muss, ehe wir die bestimmten Wege dazu messen, gehört die Erhebung über den Zeitgeist. Nicht für die Gegenwart ist das Kind zu erziehen, – denn diese tut es ohnehin unaufhaltsam und gewaltsam, – sondern für die Zukunft. 

    Jean-Paul (1763 - 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge   

    1. Jahrhundert

    Moderne Menschen hat es zu allen Zeiten gegeben. Es liegt ein wahrer Trost in dem Begriff, sogar in dem, was man als Mode bezeichnet. … Nichts besitzt eine ähnliche Witterung für den Zeitgeist, sie eilt ihm gelegentlich sogar voraus. … 

    Albin Zollinger (1895 - 1941), Schweizer Schriftsteller, Redaktor und Lehrer 

    Heute 

    Mit dem Fernsehen ist der Zeitgeist Brauch geworden. 

    Klaus Klages (*1938), deutscher Gebrauchsphilosoph und Abreisskalenderverleger 

    Oder 

    Zeitgeist = Modetorheit der Massenmenschen. 

    Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker   

    Mit Arroganz will/möchte ich dich auf eine Idee bringen – eine Art der Entwicklungsmentalität über 4 Jahrhunderte. Das ist so oder nicht?  

    Mit anderen Worten, stehen wir gegenüber einer Progression oder Regression? Oder ist es sogar still? 

    Die Schlussfolgerung überlasse ich dich!       

      

    Fazit 

    Es würde scheinen, dass die Texte nichts mit dem Titel «Künstliche Intelligenz» zu tun haben. Doch ist das wirklich so? 

    Fakt ist, dass wir nur das bewerten, was wir sehen – die klassische «Spitze des Eisbergs». Das vermeintliche KI-Problem ist eingebettet in ein grösseres Problem, nämlich die «menschliche Unersättlichkeit». Ich halte die «menschliche Unersättlichkeit» nicht für ein menschliches Laster, sondern für eine menschliche Eigenschaft – sie hat es uns ermöglicht und wird es uns ermöglichen, Fortschritte zu machen, aber wie bei allen Dingen ist es die Nutzung und die Quantität, die den Unterschied macht. 

    Nichts Utopisches, sondern ein langer kultureller Veränderungsprozess, der in den ersten Schuljahren beginnt und sich gesamtgesellschaftlich entwickelt. Natürlich kann die Schule nichts tun, wenn der politische Wille nicht vorhanden ist. 

    Eines ist sicher: Künstliche Intelligenz wird uns in eine Revolution führen, die für mich die zweite Revolution der «Neomoderne» ist – die erste war das Aufkommen des Sozialen und wie jede Revolution, auch die friedlichste wie die jetzige, wird sie «Nebenwirkungen» haben. Verschwörungstheoretische oder leugnende Positionen einzunehmen – das ist für mich wie ein Kampf gegen Windmühlen.

    Das Motto «Vorbeugen statt Heilen» ist in diesem Zusammenhang aktueller denn je. Es gibt (leider) zwei Geschwindigkeiten: Die eine ist der Fortschritt, die andere das menschliche Denken; beide lassen sich nicht linear vergleichen, sondern auf einer logarithmischen Skala. 

     

    Ciao und vor allem ein gutes Offroad mit low-cost Reflexionen.    

     


    ¹ Es versteht sich von selbst, dass ich hier auf die dunkle Seite des Potentials anspiele.  

    ² Notabene kann Aristoteles nicht als Dualist wie Descartes & Co. bezeichnet werden.  

    ³ Der Absolutismus von Hobbes löst natürlich eine gewisse Perplexität aus, aber er legt den Grundstein für bestimmte politische Ideologien (auch wenn Grotius in gewisser Weise der Initiator war), die mit dem Liberalismus von Locke weiterentwickelt und mit der Demokratie von Rousseau perfektioniert werden sollen – das ist für mich die wahre Bedeutung des Begriffs der Evolution des Denkens.