Human genome editing

Jonas Auer will sich über das Thema human genome editing austauschen. 

    Liebe PhiloLeute 

    Ich studiere an der UZH im vierten Semester, und Argumente in der Ethik analysiere und diskutiere ich generell sehr gern.

    Im Rahmen einer Seminar- und  möglichen Bachelorarbeit befasse ich mich gegenwärtig viel mit allgemeiner und angwandter Ethik.

    Genauer geht es um human genome editing, also das Bearbeiten des menschlichen Erbguts, bezüglich dessen ich gerade Habermas „Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zur liberalen Eugenetik?“ lese. 

    Hat jemensch auch Interesse in diesem Bereich und möchte sich austauschen?

    Themen wie Autonomie, Equality, Verhältnisse von Heilen/Schädigen und Anforderungen an ein minimal gelingendes Leben lassen sich sehr spannend am genome editing anwenden. Eine naturwissenschaftliche Perspektive zu CRISPR und IVF wäre auch ganz herzlich willkommen :)

    Glg, Jonas

    Kontakt: jonassilvan.auer@uzh.ch