Rund um die #metoo Bewegung drehen sich die unterschiedlichsten Fragen und Perspektiven. Wir fragen deshalb: Was kann die Philosophie der Liebe und der Sexualität beisteuern, um die Auseinandersetzung zwischen Befürworter und Kritikern der #metoo Kampagne besser zu verstehen?
Diskutiere mit uns folgende Vorschläge:
· Freiheit statt Zustimmung: Warum das Einverständnisparadigma mangelhaft ist und was es bedeutet, sich als freie sexuelle Subjekte entfalten zu können.
· Sozialkritik statt moralische Empörung: Warum es langfristig wirkungsvoller ist, die sexuelle Begegnungen strukturierenden sozialen Normen kritisch zu hinterfragen, als Individuen moralisch zu beurteilen.
Inputreferat von Federica Gregoratto
Diskussion mit dem Publikum