Metaphysik ist die Beschäftigung mit der Frage, ob auch Dinge postuliert oder für existent erklärt werden sollen, die empirisch nicht begründbar sind – seien es gewisse Eigenschaften der erfahrbaren Welt oder ausserweltliche Wesenheiten. Metaphysik und Erkenntnistheorie stehen in einem manchmal harmonischen, manchmal widerstreitenden Verhältnis zueinander. Das Kursmodul verfolgt diesen Themenkomplex durch bedeutende Stationen der Philosophiegeschichte:
• Vorsokratiker – die Frage nach dem Ursprung aller Dinge
• Heraklit und Parmenides – zwei Antipoden in Bezug auf das Sein
• Sokrates und die Sophisten – die dialektische Suche nach der Wahrheit
• Platon – die Ideenlehre und das Konzept der zwei Welten
• Aristoteles – Erkenntnis und Ontologie
• Der Skeptizismus – die Unmöglichkeit der Erkenntnis
• René Descartes – die Überwindung des Skeptizismus
• David Hume – Erfahrung und Denken
• Immanuel Kant – die Konstruktion der empirischen Welt
• Schopenhauer – das innere Leben der Dinge
• Heraklit und Parmenides – zwei Antipoden in Bezug auf das Sein
• Sokrates und die Sophisten – die dialektische Suche nach der Wahrheit
• Platon – die Ideenlehre und das Konzept der zwei Welten
• Aristoteles – Erkenntnis und Ontologie
• Der Skeptizismus – die Unmöglichkeit der Erkenntnis
• René Descartes – die Überwindung des Skeptizismus
• David Hume – Erfahrung und Denken
• Immanuel Kant – die Konstruktion der empirischen Welt
• Schopenhauer – das innere Leben der Dinge
Das Modul besteht aus 10 Abenden (dienstags von 19.00-21.00 Uhr in Luzern nahe Bahnhof).
Weitere Informationen auf www.philosophische-akademie.ch