De drei GewinnerInnen konnten Preise in Form von Buchgutscheinen gewinnen, wenn sie die folgende Preisfrage beantworten: "Wie stellt die Digitalisierung die traditionelle Vorstellung vom Individuum in Frage? Und welche Szenarien können wir uns für Einzelpersonen und Gemeinschaften in der nahen Zukunft vorstellen?".
Es wurden insgesamt 10 Essays eingereicht. Den ersten Platz erhielt Kim-Anne Salomè Bianchi mit ihrem Essay «Motore di ricerca», den zweiten Maurizio Piu mit «Das Individuum als Daten» und den dritten Thomas Mong The mit «Individu Numérique». Die Prämierung hätte an der langen Nacht der Philosophie stattfinden sollen, die leider wegen Corona abgesagt werden musste.
Eingereichte Essays
1. "Motore di ricerca" von Kim-Anne Salomè Bianchi
2. "Das Individuum als Daten" von Maurizio Piu
3. "Individu Numérique'" von Thomas Mong The
4. “L’homme numérique” von Teodor Franco.
5. "La flotta sul mar di frantumi" von Simone Testino.
6. "L’uomo digitale" von Luis Morniroli.
7. "Individu divisible" von Lucas Tanner.
8. "Der digitale Mensch" von Kaya Milena Schallers.
9. "Ein paar Fragen auf einer Wanderung" von Sophia Pizala.
10. "Entfremdung und Einsamkeit" von Joël Bartholet
