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Harald Seubert (seubert-h)

Prof. Dr. Harald Seubert, geboren 1967, ist Ordentlicher Professor nd Fachbereichsleiter für Philosophie und Religionswissenschaft an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel und Dozent für Politische Philosophie an der Hochschule für Politik in München.

Zahlreiche Buch- und Aufsatzveröffentlichungen, Jüngst:
Platon – Anfang, Mitte und Ziel der Philosophie (2017) und:
Krise der Seele im digitalen Zeitalter. Essay (2017).

Menzionato/a in queste pagine del portale

Philosophie aktuell, Platon – Anfang, Mitte und Ziel der Philosophie, Kausalität, Willensfreiheit, göttliches Handeln, Nachdenken über Heimat

Contributi a Philosophie.ch

Krisis und Kosmopolitismus

Ein Paradigmenwechsel in der Ethik

Platon – Anfang, Mitte und Ziel der Philosophie

Ein Buch von Harald Seubert

Das zerbrechliche Wir

Nicht alle Intersubjektivität kann als Wir-Verhältnis verstanden werden, und manche Wir-Verhältnisse sind im besten Fall Zeugnisse gestörter Intersubjektivität.

Die immer entzogene Heimat

„Heimweh nach Heimat, wo das auch sein mag“, schrieb Bettina Wegner vor vielen Jahren in einer Liedzeile

Bibliography

Seubert, Harald. 2005. Polis und Nomos. Untersuchungen zu Platons Rechtslehre. Philosophische Schriften n. 57. Berlin: Duncker & Humblot.

Seubert, Harald. 2017a. “Die immer entzogene Heimat.” Philosophie.ch, the Swiss Portal for Philosophy, https://www.philosophie.ch/de/2017-07-22-seubert.

Seubert, Harald. 2017b. “Das zerbrechliche Wir.” Philosophie.ch, the Swiss Portal for Philosophy, https://www.philosophie.ch/de/2017-10-06-seubert.

Seubert, Harald. 2017c. “Buchnotiz: Platon – Anfang, Mitte und Ziel der Philosophie.” Philosophie.ch, the Swiss Portal for Philosophy, https://www.philosophie.ch/de/2017-11-17-seubert.

Seubert, Harald, ed. 2018. Neunzig Jahre “Sein und Zeit”: Die fundamentalontologische Frage nach dem Sinn von Sein. Freiburg i.Br.: Karl Alber.

Seubert, Harald. 2020. “Krisis und Kosmopolitismus.” Philosophie.ch, the Swiss Portal for Philosophy, https://www.philosophie.ch/de/2020-06-02-seubert.