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Matthias Hoesch (hoesch)

Geb. 1984, Studium der Fächer Philosophie, kath. Theologie und Öffentliches Recht, 2009-2013 Promotionsstipendium der Studienstiftung Cusanuswerk, Promotion mit einer Arbeit zu Kants Geschichtsphilosophie, seit 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, derzeit Vertretung der Professur für Politische Philosophie am Philosophischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität.

Forschungsschwerpunkte: Politische Philosophie, insbesondere Ethik der Migration; Geschichtsphilosophie; Kants praktische Philosophie; Entstehung des Utilitarismus.

Seit 2016 Mitglied im Nachwuchsförderprogramm „Das junge ZiF“ des Zentrums für interdisziplinäre Forschung, Universität Bielefeld.
Erster Preis der Preisfrage der Gesellschaft für Analytische Philosophie 2015.

Bibliography

    Hoesch, Matthias. 2012. Lässt Kants Völkerbund als Mitgliedsstaaten nur Republiken zu? Kant-Studien 103(1): 114–125.
    Hoesch, Matthias. 2014. Vernunft und Vorsehung. Säkularisierte Eschatologie in Kants Religions- und Geschichtsphilosophie. Quellen und Studien zur Philosophie n. 121. Berlin: de Gruyter.
    Hoesch, Matthias. 2017. Wem gehört das Heimatland? Philosophie.ch, the Swiss Portal for Philosophy, https://www.philosophie.ch/de/2017-08-21-hoesch.
    Hoesch, Matthias, Muders, Sebastian and Rüther, Markus, eds. 2013. Glück – Werte – Sinn. Berlin: de Gruyter.
    Hoesch, Matthias, Muders, Sebastian and Rüther, Markus, eds. 2017. Worauf es ankommt. Derek Parfits praktische Philosophie in der Diskussion. Blaue Reihe. Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Laukötter, Sebastian and Hoesch, Matthias, eds. 2018. Natur und Erfahrung. Bausteine zu einer praktischen Philosophie der Gegenwart. Paderborn: Mentis Verlag.
    Wasmaier-Sailer, Margit and Hoesch, Matthias, eds. 2017. Die Begründung der Menschenrechte. Kontroversen im Spannungsfeld von positivem Recht, Naturrecht und Vernunftrecht. Perspektiven der Ethik. Tübingen: Mohr Siebeck.