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Andreas Brenner (brenner-an)

andreas.brenner(at)unibas.ch

Studium der Philosophie in Bonn, Zürich (lic. phil) und Basel (Promotion). 1994-1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Potsdam. 1999-2000 Mitglied im Graduiertenkolleg des „Interfakultären Zentrums für Ethik in den Wissenschaften“ der Universität Tübingen, danach Lehraufträge an den Universitäten St. Gallen, Freiburg und Fribourg. Habilitation in Basel 2006, seit 2010 Titularprofessor an der Universität Basel, seit 2011 Professor an der FHNW in Basel.

My contributions to Philosophie.ch

CoronaSoma - Leib in Zeiten der Pandemie

Corona-Ethik

Ein Fall von Global-Verantwortung?

Grün ist chic – und sonst?

Zum Auftakt unserer philosophischen Miniserie zum Klimawandel thematisieren wir, was an den Friday-for-Future-Demos problematisch ist.

Altern als Lebenskunst

Ein Buch von Andreas Brenner

WirtschaftsEthik

Das Lehr- und Lesebuch von Prof. Dr. Andreas Brenner.

«Digitaler Wandel» jetzt auch in der Schule?

Was verstehen wir unter dem Begriff "Digitaler Wandel" und weshalb wird er oft als Heilsversprechen aufgefasst?

Ich und mein Selfie

Die Begriffe von Subjekt und Selbst sind mit Recht philosophisch hoch aufgeladen, haben sie doch eine große Bedeutung zum Verständnis und zur Strukturierung unseres Alltags.

Würde ist leiblich

Bereits am Beginn des Menschenwürdediskurses entsteht der Sinn dafür, dass die Berührung der Würde des Menschen problematisch ist.

Lebenskunst

Ein anstößiger Titel! «Philosophische Lebenskunst», das ist der Titel einer philosophischen Disziplin, der, wie man ihn dreht und wendet, aneckt.

Bibliography

Brenner, Andreas. 2006a. “The Lived-Body and the Dignity of Human Beings.” in A Companion to Phenomenology and Existentialism, edited by Hubert L. Dreyfus and Mark A. Wrathall, pp. 478–488. Blackwell Companions to Philosophy. Oxford: Blackwell Publishers, doi:10.1002/9780470996508.

Brenner, Andreas. 2006b. “Non-Intentionality of the Lived-Body.” in Logos of Phenomenology and Phenomenology of the Logos II, edited by Anna-Teresa Tymieniecka, pp. 33–44. Analecta Husserliana n. 89. Dordrecht: Springer.

Brenner, Andreas. 2007. “Gibt es eine Ethik der Lebenswelt?” in Phenomenology of Life. From the Animal Soul to the Human Mind. Book I: In Search of Experience, edited by Anna-Teresa Tymieniecka, pp. 253–268. Analecta Husserliana n. 93. Dordrecht: Springer.

Brenner, Andreas. 2011. “Living Life and Making Life.” in Phenomenology / Ontopoiesis Retrieving Geocosmic Horizons of Antiquity, edited by Anna-Teresa Tymieniecka, pp. 91–102. Analecta Husserliana n. 110. Dordrecht: Springer.

Brenner, Andreas. 2016a. “Lebenskunst.” Philosophie.ch, the Swiss Portal for Philosophy, https://www.philosophie.ch/de/2016-11-06-brenner.

Brenner, Andreas. 2016b. “Würde ist leiblich.” Philosophie.ch, the Swiss Portal for Philosophy, https://www.philosophie.ch/de/2016-11-30-brenner.

Brenner, Andreas. 2016c. “Ich und mein Selfie.” Philosophie.ch, the Swiss Portal for Philosophy, https://www.philosophie.ch/de/2016-12-13-brenner.

Brenner, Andreas. 2018. “ ‘Digitaler Wandel’ jetzt auch in der Schule?” Philosophie.ch, the Swiss Portal for Philosophy, https://www.philosophie.ch/de/2018-03-26-brenner.

Brenner, Andreas. 2019. “Grün ist chic – und sonst?” Philosophie.ch, the Swiss Portal for Philosophy, https://www.philosophie.ch/de/2019-07-30-brenner.